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Hey Schoko
Das Leben braucht Helden 22.06.12
Kapitel 1
Hallo, mein Name ist „Schoko“.
Ich bin ein Chihuahua-Spitz-Mix, Anfang 2011 geboren und auf leichten Umwegen schon früh ins Berufsleben eingetreten. „Schoko“ bezieht sich auf mein äußeres Erscheinungsbild, sehr fantasievoll…typisch Menschen…
Ursprünglich war mein Vorname „Mocca“ (auch nicht besser), aber bei meinem letzten Umzug wurde ich kurzerhand umbenannt, doch davon später mehr.
Stellenplatzbeschreibung:
Sicherheitsbeauftragter, Material-Tester, Vorkoster, Bodyguard, technischer Mitarbeiter, Bote, Flirt-Coach und vieles mehr.
Meine Qualifikationen:
Diverse Kampftechniken, u.a. auf Kehle dressiert (Kniekehle),
große Kommunikationsbereitschaft, immer einen guten Riecher für Gelegenheiten (welche auch immer)
Großes Repertoire an akustischen Laut-Möglichkeiten, Unerschrockenheit, Schnelligkeit,
kein Problem mit wechselnden Einsatzorten und flexiblen Arbeitszeiten, Örtlich nicht gebunden.
Spezialgebiet: Niedlich gucken..
Mein Arbeitsplatz:
Bei Fuß bzw. auf Arm von Martina, kurz „Emm“ genannt.
Emm betreibt eine kleine Reitschule östlich von Hamburg. Sie hat dort ein paar eigene Pferde mit denen ich mich schon super angefreundet habe und es kommen immer mal fremde Menschen und Pferde zu Besuch, die von Emm und mir trainiert werden wollen.
Anfangs hab ich mich tierisch aufgeregt, wenn schon wieder neue Leute auftauchten. Habe sie gezwickt, gejagt, gestellt und verbellt, das ganze Programm eben. Weil ich mich noch nicht so recht auskannte, verlor ich einfach manchmal den Überblick, wer Freund und wer Feind war.
Wenn ich es mir recht überlege sind eigentlich alle sehr nett, manche verhalten sich mir gegenüber eher neutral aber einige bringen mir sogar Leckereien mit und haben mich soooo lieb.
Spannend ist, dass dort nicht „normal“ geritten wird, sondern im „Westernstil“. Emm sagt immer, wir sollen nicht „normal Reiten“ sagen, das klingt ja, als wäre Westernreiten „unnormal“.
Was soll´s, das Einzige, das mich an dem ganzen Zirkus interessiert, ist, dass ich immer gaaaaanz viel Platz zum Toben habe, auf Reitplätzen, Koppeln, Nachbar-Feldern und in anderen Reitställen. Dort treffen wir auch viele fremde Hunde. Begegnungen mit fremden Hunden fordern mich immer sehr, weil ich manchmal vor Begeisterung über die Stränge schlage und das kommt nicht immer gut an.
Naja, anderes Thema, später mehr davon…
Kapitel 2
Mein Alltag ist sehr anstrengend.
Fängt schon morgens an. Bevor ich richtig wach bin, werde ich schon in den Garten geschleppt. Selbst laufen mag ich vor dem Frühstück nicht so gerne, das kann ja wohl auch keiner im Ernst verlangen.
Wenn mir das Wetter zu mies ist, oder ich noch zu müde bin, gehe ich gar nicht gleich zum Pipi-Machen, sondern verkrieche mich in dem Katzenkorb neben der Haustür und schlafe einfach direkt wieder ein.
Eigentlich muss ich dann aber bald die ersten Sicherheitskontrollen übernehmen. Während Emm ihren Morgen-Kaffee trinkt überprüfe ich, was so des Nachts im Garten los gewesen ist.
Spuren von Wildtieren werden abgeschnuppert, frisch eingesetzte Pflanzen vom Vortag werden von mir ein wenig umgesetzt, die schlecht geharkten Bereiche ein wenig nachgegraben (Emm hat einfach kein Händchen dafür) und der Garten-Zaun wird auf etwaige Lücken untersucht. Ich versteh die Chefin einfach nicht, wie kann man so leichtsinnig sein, immer wieder entdecke ich neue Lücken. Ich zeige sie auf, indem ich einfach nicht mehr im Garten bin, wenn sie mich wieder ins Haus holen will. Soll sie mich doch suchen gehen, selbst schuld…
Wenn sie mich findet ist es Zeit für meinen Hauptaufgabenbereich: niedlich aussehen.
Der weitere Tagesablauf wird nicht einfacher:
Wenn Emm Essen zubereitet muss ich, ob ich will oder nicht, von allem probieren. Ich sag ihr ganz oft, dass diese oder jenes sicher nicht gesund für mich sei, aber sie besteht drauf, dass ich meine Aufgabe als Vorkoster ernst nehme.
Bei der Hausarbeit helfe ich, indem ich versuche, den blöden Wischmop zu töten und Emm vor dem Staubsauger zu beschützen. Manchmal schaffe ich es, lauter zu kläffen, als der Sauger dröhnen kann. Demnächst kann ich ihn vielleicht dazu bringen, das Haus zu verlassen.
Ja und dann stehen immer wieder Material-Tests an, oder ich muss meine Futterreste im Katzenklo ordnungsgemäß vergraben und meine losen Haare gleichmäßig im Haus verteilen.
Anstrengend wird es für mich bei Regen- und Matsch-Wetter. Da muss ich ganz oft hintereinander nach draußen in den Garten, durch die nasse Erde und wieder hinein ins Haus rennen, beide Treppen nach oben, ums Sofa herum und wieder hinunter und nach draußen. Das ist nämlich eine gute Gelegenheit, meine Pfade im Haus auch optisch zu markieren, damit Emm weiß, wo sie laufen kann, ohne über mich zu stolpern.
Über meine Tätigkeiten im Stall, bei den Pferden oder bei Ausflügen werde ich noch berichten. Trotz all der Arbeit schaffe ich es immer wieder, auch notfalls ganz spontan, niedlich auszusehen. Wenn Emm nur wüsste, wie anstrengend das alles manchmal ist. Dann würde sie mir bestimmt viiiiel mehr zum Naschen geben.
Kapitel 3
Bodyguard
Also neulich auf dem Reitplatz passierte etwas Unerhörtes. Ich stromere so herum, während meine Chefin einen Kurs laufen hat, da kommt doch quer über das Feld ein ganzes Rudel weißer Schäferhunde angetobt. Sie pflügen durchs Feld, erschrecken die Pferde, ein lautes Geschrei der Menschen bricht aus.
Ich überblicke natürlich sofort die Gesamt-Situation und rase los, um den Reitplatz zu verteidigen. Martina schreit wie verrückt „Schoko, Schoko!“ Ich vermute mal, um mich zu unterstützen.
Schließlich gelingt es mir, die Meute in die Flucht zu schlagen und ich mache das, was ich am besten kann: Niedlich aussehen. Die Reiter sehen ganz erleichtert aus, das hätten sie mir wohl nicht zugetraut. Für heute bin ich ein Held. Schoko Löwenherz!
Kapitel 4
Mein Plüschhase
Eine kleine Schwäche habe ich ja schon. Zugegeben, ich liebe meinen Plüschhasen. Immer wenn ich in der Nachbarschaft Plüsch-Tierchen von kleinen Menschen stehlen kann, muss ich zuschlagen. Mit Begeisterung puhle ich Knopf-Nasen und Glas-Augen heraus und trage meine Spielzeuge im Haus, Hof und Garten umher. (Wenn nichts Besseres zu finden ist, geht auch mal ein Schwamm). Aber mein Liebling ist und bleibt mein Hase, der ist so groß wie ich und den hab ich von meiner Chefin geschenkt bekommen. Ehrlich! Ist nicht geklaut!
Mit diesem Hasen kann ich meine Aufgabe „niedlich aussehen“ besonders gut erfüllen. Ich renne mit ihm durch hohe Wiesen oder Getreidefelder und werfe ihn immer wieder in die Luft, so dass sich die Menschen freuen, weil sie mich ja nicht sehen können, nur meinen fliegenden Hasen. Auf was die Menschen so alles abfahren, man glaubt es kaum. Ts, ts, ts.
Bisher hab ich ihn auch immer wieder gefunden, ganz gleich, wo ich zuletzt gespielt habe. Ob ich ihn in den kleinen Teich geworfen habe oder in die Gülle vom Nachbarn getaucht habe, irgendwo auf dem Reitplatz oder im Garten taucht er garantiert wieder auf.
Kapitel 5
Der Flirt-Coach
Anfangs hat sich Emm ja manchmal über mich beklagt. Sie rollte mit den Augen und sagte immer mal „In meinem ganzen, bisherigen Leben habe ich zusammengenommen nicht so oft „Entschuldigen Sie bitte“ gesagt, wie in den letzten Wochen, seit Schoko bei mir eingezogen ist“. Aber ich sehe genau, dass sie dabei ein leichtes Schmunzeln nicht verbergen kann. Ja, ja, dieses Getue! Dabei ist sie in Wahrheit ganz froh, über die vielen Gelegenheiten zur Kontaktaufnahme, die sich durch mich bieten.
Eine Begebenheit ist mir noch besonders gut in Erinnerung.
Wir gingen auf einem Feldweg Gassi und aus weiter Ferne kamen uns ein Mann und seine riesige Dogge entgegen. Dogge und ich rennen gleichzeitig aufeinander los, keine Chance für unsere Chefs, uns davon abzuhalten. Emm ruft verzweifelt „Schoko, Schoko!“ (als wenn mich das in so einem Moment interessieren würde… lächerlich…), weil sie mich schon im Magen der Dogge sieht. Gleichzeitig ruft der Mann laut „Gonzo, Gonzo!“, wirklich zum Piepen.
Kurz voreinander stoppten wir ab, ich stellte mich hoch auf die Hinterbeine, um mich mit Gonzo beschnuppern zu können. Echt groß, der Typ, aber voll nett. Wir spielten und tobten, soweit das bei dem Größen-Unterschied möglich war und der Mann und Emm unterhielten sich gaaaanz lange. Hätte ohne mich nicht geklappt!
Kapitel 6
Neulich beim Mittelalter-Fest
Was für eine Idee… Die Menschen nun wieder… Der Sohn von Emm hatte ein paar Tage auf einem Mittelalter Fest campiert und wir wollten ihn abholen. Riesen Parkanlage, jede Menge Buden und Attraktionen, mittelalterlich kostümierte Darsteller und ebensolche Besucher. Spannend, fantastisch, gruselig. Naja, wer´s mag…
Ich war ziemlich nervös, so viele Verrückte hatte ich noch nie zusammen gesehen. Außerdem hatte ich echt Angst, als uns eine Gruppe Wald-Elfen entgegenkam. Ein kutschenartiges Gefährt, von welchem aus eine entrückte Trommel-Musik gespielt wurde. Drum herum Riesen-Menschen auf Stelzen-Beinen und kleine Menschen mit Stelzen-Armen. Ich war kurz vorm Herzinfarkt und Emm musste mich auf den Arm nehmen, weil ich richtig zittern musste, so hat´s mich gegruselt.
Naja, etwas später beim Eis essen hatte ich mich schon wieder erholt und wollte diese Blamage keinesfalls auf mir sitzen lassen.
Die Gelegenheit war günstig. Natürlich musste ich hier an der Leine gehen. Aber Emm und Sohn saßen auf Bänken, Emm brauchte beide Hände für ihr Eis und hatte die Leine zwischen ihre Knie geklemmt.
Fataler Fehler. Ein schneller Ruck und weg war ich! Kläffend unterm Tisch hindurch, im Slalom um die vielen Menschen. Emm hinterher, in halbgebückter Haltung, die Hände voraus, um die Leine zu erwischen. Ziemlich schnell, das Mädel, aber nicht schnell genug für mich! Großer Tumult, Emm mal wieder „Schoko, Schoko!“ und ich auf wilder Flucht.
Dummerweise war ein Mann sehr cool, trat ganz gelassen mit dem Fuß auf meine Leine, als ich vor ihm entlang sausen wollte. Das gab einen fiesen Ruck am Hundegeschirr (glücklicherweise kein Halsband) und Emm hatte mich wieder. Naja, hätte ja klappen können, aber eigentlich wusste ich gar nicht genau, wohin ich wollte. Der Hund, den ich anvisiert hatte, war längst weg. Und Emm hatte wieder viele neue Freunde gefunden, bei denen sie sich entschuldigen konnte.
Kapitel 7
Material-Tests
Also das finde ich manchmal ganz schön anstrengend. Immer wieder liegen Sachen herum, von denen niemand weiß, wie haltbar sie sind. Schwaches hat auf dieser Welt nichts verloren, wer leben will, muss an meinen Zähnen vorbei kommen.
Emm findet es erstaunlicherweise (fast) immer niedlich, wenn ich etwas mühsam zerpflückt habe. Sie hat ja keine Vorstellung von der harten, körperlichen Arbeit, die dahinter steckt.
Testergebnisse:
Schwämme lassen sich ganz leicht in viele, kleine Flöckchen zerpflücken.
Von Tennisbällen kann man nicht nur das „Fell“ abfressen, sondern sie lassen sich in tausend kleine Schnipsel zerknabbern.
Wenn man Plüsch-Tierchen die Augen raus gepuhlt hat, kann man durch die kleinen Löcher auch noch das ganze Füllmaterial herausbekommen. Dauert aber etwas länger.
Schuhe mit Kork-Keilabsätzen sind ja nicht wirklich schick. Mit etwas Kreativität und spitzen Zähnen kann man Stöckelschuhe draus machen. Ganz leicht und schnell erledigt.
So, jetzt muss ich aber los, neues Test-Material suchen.
Kapitel 8
Matsch und Regen
Nicht umsonst heißt es „Bei dem Wetter setzt man nicht mal den Hund vor die Tür“. Wenn Regenwolken aufziehen, wird meine Laune schon düster, aber wenn die ersten Tropfen kommen, hört der Spaß ganz auf!
Ich weiß ja nicht wie es Euch so geht, aber bei Regen geh ich doch nicht freiwillig raus! Wenn ich schon draußen bin und es tröpfelt, renne ich schnell unters Auto, sofern es in der Nähe ist. Emm weiß das natürlich schon, sie findet es auch nicht so toll, wenn ich eingematscht bin. Also öffnet sie mir meist schnell die Heckklappe vom Auto. Neulich war ich schneller als sie, schon abgesprungen, im Flug quasi, aber die Klappe war noch gar nicht ganz auf. Es machte „batsch“ und ich klebte am Auto. Mist. Man sah später noch den Matschfleck, der beim Aufklatschen entstand. Erst fand ich es peinlich, aber eigentlich passt es auch in die Abteilung „immer niedlich aussehen“.
Richtig wohl fühle ich mich, wenn ich vorm Betreten des Hauses liebevoll mit einem Badetuch abfrottiert werde. Das macht alles wieder gut. Schnurrrrr. Ääähhh …. Knurrrrrr.
Kapitel 9
Mein Kumpel Simon
Tja, da gibt es ja noch meinen Mitbewohner Simon, den dicken Maine-Coon-Kater von Emm. Als ich ihn das erste Mal traf war ich total begeistert. Ich dachte „Katzen jagen, Katzen jagen“ und stürmte auf ihn los. Der Dicke blieb aber einfach ungerührt sitzen, tat, als würde er mich nicht sehen und leckte sich ganz langsam eine Pfote und gähnte dann auch noch. Wow, das imponierte mir mächtig.
Ein paarmal waren wir nicht ganz sicher, wer jetzt vor wem mehr Respekt haben sollte, aber eigentlich haben wir beide gerne zu Hause unsere Ruhe und wollen keinen Stress.
Also teilen wir uns das Futter und haben die gleichen Lieblings-Plätze. Nur dass der Typ auf Tische und Schränke springen kann, nervt mich etwas. Da komm ich einfach nicht hinterher. Meist wird er aber auch gleich wieder runter gefischt, weil der Dummkopf sich immer genau vor den Bildschirm, auf die Zeitschrift oder in den Teller setzt. Ätsch, das würde mir nicht passieren, ich kann zwar nicht so hoch springen, aber ich bin eben doch schlauer!
Kapitel 10
Nachbarn zu Ordnung und Sauberkeit erziehen
Wir haben Nachbarn, die ihre Abfälle in Säcken im Garten lagern. Die Menschen finden es nicht so toll, kann ich gar nicht verstehen. Das es rausgekommen ist, ist aber vermutlich meine Schuld.
Wenn ich aus dem Garten durfte, bin ich wohl zu offensichtlich gleich als erstes dort hin geflitzt und bin trotz des üblichen „Schoko, Schoko!“- Rufens nicht zu Emm zurück gekommen. Erst hat sie sich ja noch nicht viel dabei gedacht, aber dann sind mir zwei kleine Fehler unterlaufen.
Das erste Mal fand ich halb verdorbene Spaghetti mit Soße vor und musste mich einfach hingebungsvoll darin wälzen, das könnt ihr sicherlich verstehen. Leider sind ein paar Nudeln in meinem Fell kleben geblieben, ich fand das ja ganz attraktiv, aber bei Emm keimte ein erster Verdacht, dass man sowas nicht im Stall oder auf der Wiese findet. Das andere Mal hatte ich gegrillte Hühnerbeine gefunden und hörte, dass Emm mit dem Auto weg wollte. Das geht natürlich nicht ohne mich! So flitzte ich mit einem Hühnerbein im Maul zum Auto. Mist, erwischt!
Nun darf ich dort nicht mehr hin. Ooooch Mennoooo!
Kapitel 11
Mein Spaß mit den Laufenten
Regelmäßig besuchen Emm und ich Freunde, die einen idyllischen Bauernhof und Pferde haben. Emm und ihre Freunde reiten dann zusammen. Ich vertreibe mir so lange die Zeit mit meinem Kumpel Badu, von dem ich später noch berichte. Wir verstehen uns ganz gut, aber irgendwann hat man sich eben nicht mehr viel Neues zu erzählen. Da kam es mir sehr gelegen, dass ein paar Laufenten einzogen. Sie hatten zwar ein Gehege, durften aber auch frei auf dem Hof umherlaufen und Schnecken jagen („jagen“ allein…).
Eines Tages hatte der Nachbar-Erpel die Enten-Damen entführen wollen. Michaela, die Enten-Besitzerin hatte es gerade geschafft, sie ihm wieder abzujagen und ihn zu verscheuchen, als wir mit dem Auto ankamen. Fröhlich kläffend sprang ich aus dem Auto heraus, tobte durch das schnatternde Geflügel und alles vermischte sich wieder. Irgendwie kam das bei Michaela nicht so gut an, da half es auch nicht mehr, dass ich doch soooo niedlich aussehe. Manchmal muss man eben klarere Grenzen gesetzt bekommen, kann ich doch nix für!
Leider wurden die Enten irgendwann vom Fuchs geholt, hieß es. Dabei waren sie für das Sommerfest trainiert worden und es sollte ein Laufenten-Wettrennen geben. Vielleicht sind sie ja auch weg gerannt um nicht ausgebeutet zu werden? Man weiß es nicht.
Ein paar Tage später fand ich jedenfalls ein paar alte Enteneier, die ließen sich leicht aufknacken und ich konnte mich prima drin wälzen. Soll schönen Glanz ins Fell bringen…
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